Aktuelles

Ein Malkurs für MentorInnen mit Elke Zach-Heuer

Sie ermuntern jede Woche Kinder zum Lesen lernen, diesmal lernten sie selbst Interessantes über den Aufbau eines Bildes. Die acht Mentorinnen und Mentoren erhielten jede Menge praktische Tipps, wie mit Stift und Farbe ein attraktives Pflanzenbild entsteht. Unter der individuellen Anleitung der Kunstlehrerin Elke Zach-Heuer entstanden innerhalb von nur zwei Stunden wunderschöne Bilder. Sie hatte im Vorfeld als Anschauungsmaterial  unter anderem Anemonen und Schneeglöckchen besorgt und stellte aus ihrem Fundus zahlreiche Stifte, Farben und besondere Zeichenpapiere zur Verfügung. 

Die Mentoren-Künstlergruppe bestand aus Karin Allwermann, Karin Behrendt, Ursula Bülow, Ulla Hemmer, Hildrun Kümmel, Johannes Ohlemüller, Dagmar Rocholl und Dorothea Schirmer. Ganz gleich, ob sie schon Vorerfahrungen mitbrachten oder dies der erste Versuch war, alle Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.

Hier geht es zur Bilder-Galerie:

Ein schöner und entspannter Nachmittag in angenehmer Atmosphäre, bei dem alle viel Freude hatten, sich mit Stift und Farbe ausdrücken zu können. Herzlichen Dank an Elke Zach-Heuer, die versprach, den Mentoren-Malkurs zu wiederholen.

Weihnachtsgeschichten und Jahresrückblick

Mit einer kleinen aber feinen Weihnachtsfeier in den Räumen der Stadtbücherei beendeten die Enneptaler Mentorinnen und Mentoren das Jahr 2022. Bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen von Margit Bäcker, Weihnachtsgeschichten, vorgetragen von Johannes Ohlemüller und einem bebilderten Jahresrückblick von Harald Heuer saß man in gemütlichter Runde zusammen. Mit dabei war auch ein lieber Gast, Gabriele Gottschol-Baasner, vom Rotary Club Ennepe-Ruhr. Der Club und sie ganz persönlich sind seit Jahren engagierte Förderer unserer ehrenamtlichen Arbeit in der Leseförderung. 

Fortbildung: Neue Spiele für die Mentor-Lesestunde

Diese Spiele machen Spaß, lockern die Lesestunde auf und helfen den Kindern, sich wieder zu konzentrieren. Welche Spiele dazu geeignet sind, stellte Thomas Henze vom "Haus des Spielens" aus Paderborn am 29.10.2022 den 17 Mentorinnen und Mentoren aus Ennepetal und Schwelm vor. Fazit des zweistündigen Seminars in der Stadtbücherei Ennepetal:  Die TeilnehmerInnen probierten mit feuereifer die Brett- und Kartenspiele selbst aus und stellten gemeinsam fest, dass bei dem ein oder andere Geschicklichkeits- oder  Gedächtnis-Spiel die Kinder sicher schneller als die Mentoren sind.

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Fünf neue Mentorinnen und viel Zuspruch der Besucher: Engagement auf Ennepetaler Stadtfest hat sich gelohnt

Absolut zufriedene Gesichter sah man am Stand der Ennepetaler Lesernhelfer*innen vom Verein MENTOR. Mit leckerem Zwiebelkuchen  und dazu passendem Federweisser lockten die MentorInnen viele Interessierte an ihren Stand. Zusätzlich zu diesen Köstlichkeiten wurde in Kooperation mit der Stadtbücherei ein bestens ausgestatteter Büchertisch präsentiert. Für eine kleine Spende konnten Bücher für Jung und Alt erworben werden. „Es gibt eine Menge große und kleine Leseratten in Ennepetal“ stellte der neue Büchereileiter Jann Hendrik Höller  angesichts des immer kleiner werdenden Bücherbergs fest.
„Ich bin überwältigt von den tollen Gesprächen und der durchweg positiven Resonanz auf unsere Mentor-Tätigkeit. Damit hatten wir in dem Maße nicht gerechnet“, so Harald Heuer, Vorsitzender von Mentor Ennepetal.
Getoppt wurde alles noch dadurch, dass neue InteressenInnen gewonnen werden konnten, die sich an den Schulen einbringen wollen.
Sehr gefreut haben sich alle über den Standbesuch der Bürgermeisterin Imke Heymann, eine große Unterstützerin von Mentor.

ERSTES AUSTAUSCHTREFFEN DER ENNEPETALER MENTORINNEN UND MENTOREN

Heike Putzig

„Was für ein schöner Nachmittag !“, Karin Reich-Funk, Mentorin in Ennepetal, sprach allen Anwesenden aus der Seele.
Hatten Sie doch gerade fast zwei Stunden auf Einladung des Ennepetaler Lesementoren-Vereins viel Neues zu den Einsätzen in den Schulen und aus dem Verein erfahren, einem fesselnden und informativen Vortrag von Heike Putzig gelauscht und sich rege ausgetauscht.
Im gemütlichen Café des Industriemuseums an der Neustrasse begrüßte zuvor der Vorsitzende Harald Heuer zum ersten Austausch nach Corona die Mitglieder und Mentor*innen und gab einen kurzen Abriss über den zum Glück wieder stattfindenden Mentor-Einsatz .
Sehr erfreulich war die Mitteilung, dass der Verein die Coronazeit genutzt hatte, um untereinander in gutem Kontakt zu bleiben und Schulungen zu digitalem Lesen durchzuführen; aber auch, um neue Mitglieder zu werben und zu schulen.
Drei der neuen Mentor*innen konnte er an diesem Nachmittag sogar in der Runde begrüßen.
Erfreulich sogar, dass sich nun auch vermehrt Männer zur Lesestunde melden.
Der Ukraine-Krieg ist auch in der Arbeit der Mentor*innen angekommen. Obwohl es nicht Aufgabe des Vereins ist, die deutsche Sprache zu vermitteln, erhalten in Ausnahmefällen die Lesestunden den Schwerpunkt „Deutsch lernen durch Lesen“.
Als anschließend Heike Putzig, ebenfalls Mentorin, aber bereits gut bekannt durch diverse Vorträge zum Leben bekannter klassischer Schriftsteller, ihren Vortrag startete, hörten alle Anwesenden begeistert zu.
Dieses Mal widmete sie sich der Kindheit der bekannten Schriftsteller*innen Theodor Fontane, Erich Kästner, Hans Fallada und Irmgard Keun.
Ein passendes Thema zur Mentor-Tätigkeit bzw. zur Entstehung der Freude am Lesen und an der Literatur, wie sich schnell herausstellte.
Begeisterter Applaus war das Ergebnis. Dass sich anschließend eine Diskussion entwickelte, rundete den Nachmittag ab.
Natürlich ist klar: Nach den Sommerferien wird der Verein weiterhin an allen Ennepetaler Grundschulen mit zahlreichen Mentor*innen vertreten sein.
Wer sich anschließen möchte, ist herzlich willkommen. Ein Anruf oder eine Mail reicht zur ersten Kontaktaufnahme: 02333/608785 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 

 

Bürgermeisterin Imke Heymann eröffnet "Digitalen Treffpunkt der Generationen" in Ennepetal

23.02.2022

Der Verein MENTOR - die Leselernhelfer in Ennepetal hat es in kurzer Zeit geschafft, sich einen guten Namen zu machen. Sämtliche Grundschulen nehmen das Angebot des Vereins sehr gerne an, unterstützen in der Organisation vor Ort und sehen die Erfolge bei den Lesekindern. Es verwundert nicht, wenn - trotz Corona - der Verein neue Lesekinder bekommt und sich weiterhin neue LesementorInnen melden.

Natürlich bleibt der Verein stets auf dem neuesten Stand und setzt sich auch mit neuen Wegen der Leseförderung auseinander.

Bisher setzte diese Förderung vor allem auf klassische Medien wie Bücher, Kinderzeitschriften, Comics und Sprachspiele. Das wird natürlich weiterhin beibehalten.

Zukünftig werden allerdings in der individuellen Lesestunde ebenfalls digitale Medien eingesetzt.

Das erfolgt natürlich nicht unvorbereitet. Der Verein hatte sich um die Teilnahme am Projekt „Digitaler Treffpunkt der Generationen“, beworben, das über den Mentor-Bundesverband angeboten wurde.

Für dieses Projekt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung für drei Jahre in Höhe von 418.030,00 Euro bewilligt. Im Mittelpunkt dieser Förderung stehen die Konzeption  und Umsetzung von digitalen Grundlagenseminaren, App-Empfehlungen und eine kontinuierliche  fachliche und technische Begleitung.

Dazu wurde ein Expertenteam gebildet. 

Außerdem wird das Projekt wissenschaftlich von zwei Forschern der Pädagogischen Hochschule Freiburg evaluiert.

Von 100 Mitgliedsvereinen erhielten 30 eine Teilnahmezusage - und Ennepetal ist dabei.

Ziel des Projekts ist es, einerseits die Medienkompetenz der ehrenamtlichen LesementorInnen zu stärken. Sie sollen digitale Angebote der Leseförderung von SchülerInnen vollumfänglich nutzen können. Andererseits kann es so gelingen, Kindern, die sich mit dem Lesen gedruckter Texte schwertun, einen Anreiz für das Lesen lernen zu schaffen.

Kinder und Jugendliche, die sich gegen das Lesen gedruckter Texte sperren, erhalten durch digitale Angebote einen attraktiveren Anreiz zum Lesen lernen.

Perspektivisch werden mit der erfolgreichen Implementierung  der digitalen Leseförderung neue Chancen für generationenübergreifendes Lernen ausgelotet.

Bei der offiziellen Bekanntgabe der Bundesförderung an den Mentor-Bundesverband betonte der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel, MdB u.a.: „Die Leselernhelfer tragen dazu bei, Kindern und Jugendlichen die Freude am lesenden Entdecken der Welt zu vermitteln, das ist ein Baustein gelingender Bildungsbiografien. Gleichzeitig können wir mit dem Projekt den Umgang älterer Menschen mit den digitalen Medien stärken.“

Mit drei Seminartagen tritt der Ennepetaler Verein in die erste Phase der Umsetzung. Dozent ist Harald Heuer, 1. Vorsitzender von Mentor Ennepetal, der bereits für den Mentor-Bundesverband mehrere Trainings u.a. in Dortmund und Witten durchgeführt hat. Gemeinsam mit Ute Höfig, Karin Behrendt sowie Dr. Johannes Ohlemüller wird er den "Digitalen Treffpunkt"  technisch und pädagogisch betreuen.

Die 14 Seminarplätze für Ennepetaler MentorInnen waren sofort besetzt. Es gibt bereits eine Warteliste.

Den TeilnehmerInnen werden aus der Förderung leihweise eigene I-Pads zur Verfügung gestellt. Aufgrund der wissenschaftlichen Begleitung werden die TeilnehmerInnen im Anschluss der Seminare parallel zum Praxiseinsatz und zum Abschluss Fragebögen ausfüllen müssen.

Der Ennepetaler Verein freut sich, dass zu Beginn des ersten Seminartages am 08.02.2022 sowohl die Ennepetaler Bürgermeisterin Frau Heymann sowie als Vertreterinnen des Mentor-Bundesverbands Frau Beate Mies (Projektleitung Weiterbildung) und Andrea Pohlmann-Jochheim (Vorstand Weiterbildung) anwesend waren.

Anke Velten-Franke, Pressesprecherin

Das Ipad kommt zum Buch.

02.02.2022

Mentor Ennepetal beteiligt sich mit 14 Personen an dem bundesweiten Projekt "Digitaler Treffpunkt der Generationen". Dazu werden die Mentorinnen und Mentoren intensiv im Umgang mit dem Ipad und dem Einsatz in der Lesestunde geschult. Immer im Vordergrund steht dabei, dass das Ipad eine sinnvolle Ergänzung zum Buch oder der Kinderzeitung ist, denn Leseförderung ist in unserer Zeit auch immer Medienkompetenzförderung. Die Schulungen finden am 8. und 9. Februar sowie am 8. März 2022 in der Stadtbücherei Ennepetal, Voerder Straße 39, statt. 

Der "Digitale Treffpunkt der Generationen" wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Mentor-Bundesverband in Köln. Mentor Ennepetal ist einer von 30 Vereinen, die für dieses Projekt ausgewählt worden sind. 

Die Leselernhelfer im Presse-Porträt

02.02.2022 

In ihrer Ausgabe vom 8. Novemberg 2021 hat die WESTFALENPOST / WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU auf einer ganzen Zeitungsseite über Mentor - Die Leselernhelfer - berichtet. Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der WP/WR.

Mentor Ennepetal mit neuem Vorstandsteam

02.02.2022

Nach der Jahreshauptversammlung im letzten Oktober hat sich ein neues Vorstandsteam / ein neuer Beirat gebildet.

Erster Vorsitzender ist jetzt Harald Heuer. Zweite Vorsitzende Margit Bäcker und Schatzmeisterin Dagmar Rocholl.

Der Beirat besteht aus:

  • Margit Bäcker (2. Vorsitzende)
  • Karin Behrendt ( Koordinatorin Grundschule Voerde und päd. Koordinatorin)
  • Harald Heuer (Koordinator Grundschule Wassermaus und 1. Vorsitzender)
  • Ute Höfig (Koordinatorin Grundschule Altenvoerde und päd. Koordinatorin/Digitales Lesen)
  • Karin Reich-Funk (Koordinatorin Grundschule Rüggeberg)
  • Dagmar Rocholl (Koordinatorin Grundschule Friedenstal und Schatzmeisterin)
  • Britta Schütze (Koordinatorin kath. Grundschule)
  • Anke Velten-Franke (Koordinatorin Grundschule Büttenberg, Schriftführung, Presse)

Corona-Pandemie schränkt Mentor-Arbeit ein

30.01.2022

Aufgrund der Corona-Pandemie können die Mentor-Lesestunden an den sieben Ennepetaler Grundschulen nur eingeschränkt stattfinden. Wir lesen zur Zeit nicht an allen Schulen, sind aber, sobald es die Pandemielage zuläßt, immer wieder kurzfristig präsent.




Mentor-Verein im Ennepetaler Heimatbrief 2019!

In der neusten Ausgabe des Ennepetaler Heimatbriefs wird Mentor Ennepetal vorgestellt.

Auf über zwei Seiten erfahren die Leserinnen und Leser alles Wissenswerte über die Gründung und aktuelle Arbeit des Vereins.

Mentor Ennepetal freut sich, und bedankt sich herzlich bei den Redakteuren des Heimatbriefs. Der Beitrag kann hier als PDF-Dokument gelesen werden.

 

Gemütliches Singen und Erzählen

Erste Mentor-Weihnachtsfeier war gut besucht!

Rund 40 Mentorinnen und Mentoren kamen zur ersten Weihnachtsfeier von Mentor Ennepetal. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen ließ man gemeinsam das Jahr ausklingen.

"Ich denke, alle waren sehr zufrieden. Die Resonanz der meisten Gäste war: gemütlich, gut organisiert und das Singen hat viel Spaß gemacht", freut sich Margit Bäcker, die Vorsitzende des Vereins.

Beim gemeinsamen Singen begleitete der frühere Schulleiter Herr Korioth auf der Gitarre und Herr Dr. Ohlemüller las „Das Geschenk der Weisen“. Alle Ehrenamtlichen erhielten ein kleines Dankeschön für ihr Engagement.

Die Weihnachtsfeier fand am 13. Dezember in der Villa des Kinderschutzbundes in der Breckerfelder Straße statt.

Frauengruppe spendet 200 Euro!

Die Frauengruppe der Herz Jesu-Gemeinde hat Mentor Ennepetal 200 Euro gespendet. Die Spende wurde von Frau Marlies Motsch übereicht.

„Unser Verein ist auf Spenden angewiesen. Deswegen freuen wir uns sehr über diese Zuwendung und sagen ganz herzlich: Dankeschön!“, freut sich Margit Bäcker, erste Vorsitzende des Vereins.

Neben den Leselern-Materialien für die Kinder braucht der Verein auch Mittel, um Veranstaltungen ausrichten zu können und um neue Mentorinnen und Mentoren für die ehrenamtliche Arbeit als Leselernhelfer zu gewinnen.

Weitere Spenden werden jederzeit dankend entgegengenommen.
Spendenkonto:
Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld
IBAN: DE58 4545 1060 0000 0935 18
BIC: WELADED1ENE
Ansprechpartner ist der Schatzmeister Herr Harald Heuer (Telefon: 02333/89081).

Das Foto zeigt Frau Marlies Motsch von der Frauengruppe Herz Jesu und Margit Bäcker, erste Vorsitzende des Vereins (v.r.n.l.).

Über den Tellerrand schauen!

Dass die Mentor Vereine vor Ort über den Tellerrand blicken und sich stets auf dem Laufenden halten, wurde jetzt durch die Teilnahme einiger Mitglieder von Mentor Ennepetal und Sprockhövel an einer regionalen Fachtagung in Dortmund deutlich.
Auf Einladung des Mentor-Bundesverbands fand in den Räumen der Stadt- und Landesbibliothek ein reger Informationsaustausch zwischen Mentor-Vereinen aus NRW statt.

Nach einem Videogrußwort der Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, regte ein äußerst interessanter Vortrag der Diplom-Psychologin Karin Loosen (Projektleiterin der Teilstudie "StEG-Lesen - Förderung der Lesekompetenz an Grundschulen" an der TU Dortmund) unter dem Titel "Warum wir Lesen fördern müssen und wie das gelingen kann" zur intensiven Diskussion an. Schließlich haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass ein Fünftel der Viertklässler nicht sinnerfassend lesen kann. Umso wichtiger ist die begleitende Mentor-Lesetätigkeit, die den Kindern in erster Linie die Freude am Lesen vermitteln soll, eine Grundvoraussetzung für den Leserlernprozess.

Die Erste Vorsitzende des Mentor-Bundesverbands, Frau Margret Schaaf, konnte mit Stolz verkünden, dass in NRW mittlerweile 5.000 Kinder von 4.000 Mentoren begleitet werden. Die TeilnehmerInnen nahmen zahlreiche Anregungen zur Kooperationsarbeit, zu neuen Materialien und Qualifizierungsangeboten mit in ihre Vereine vor Ort.

Das Foto zeigt Karin Behrendt (pädagogische Koordinatorin) und Anke Velten-Franke (Schriftführung und Verwaltung) von Mentor Ennepetal mit der Bundesvorsitzenden Frau Margret Schaaf (Mitte).

Schatzkisten für alle Ennepetaler Grundschulen

Spielend und lesend die Welt entdecken

Beim ersten Mentor-Austauschtreffen am Freitag, den 23. Februar, verschenkte der Verein Mentor Ennepetal Schatzkisten an alle sieben Grundschulen der Stadt und bedankte sich herzlich bei Herrn Karl-Heinz Henkel von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, deren Spende diese Aktion möglich gemacht hat.

Spielerische Förderung
Mit den Schatzkisten möchte der Verein die Arbeit der Mentorinnen und Mentoren noch stärker unterstützen. Enthalten sind Spiele, Mal- und Bastelutensilien und verschiedene Materialien, sodass die Förderstunden abwechslungsreicher gestaltet und die Kinder spielerisch ihre Sprach- und Lesekompetenz sowie ihre Konzentrationsfähigkeit stärken können.
Die Schatzkisten wurden an die jeweiligen Schulkoordinatoren überreicht, damit diese zukünftig für alle Mentorinnen und Mentoren an den Grundschulen bereitstehen.

Kleine Lesefibeln

Neue Materialien für Mentorinnen und Mentoren

Der Verein Mentor Ennepetal hat für alle Mentorinnen und Mentoren die sogenannte "Kleine Lesefibel" vom Mentor Bundesverband gekauft.

Darin enthalten sind Tipps für die Förderstunden; was sollte ich beim Lesen beachten? Wie kann ich Sprechanlässe bieten und die Fantasie des Kindes anregen? Wie lässt sich die Lesestunden aufbauen? Und wie fasst mein Lesekind vertrauen zu mir? Diese und ähnliche Fragen werden darin erläutert.

Die Hefte werden beim ersten Mentor-Austauschtreffen verteilt. Alle, die nicht dabei sein können, erhalten die Hefte natürlich später.

Unsere Auftaktveranstaltung

Unsere Auftaktveranstaltung fand am 8. Oktober statt...

die Gäste erwartete ein schönes Programm mit Redebeiträgen und Gesprächsrunde sowie Lese- und Musik- & Zaubereinlage, moderiert von Jan Schulte.

Mentoren wollen in Ennepetal mit "Lesen verzaubern"

Presseartikel über den neuen Verein

Die Westfalenpost hat online über unsere Vereinsgründung berichtet...

... den Artikel können Sie hier lesen.